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Definition zu: 10 Regeln für die Fitness

10 Regeln für die Fitness

1. Überprüfung des Gesundheitszustandes
Noch bevor man sich intensiver mit Sport beschäftigt, sollte man unbedingt seinen Gesundheitszustand von einem Arzt überprüfen lassen.

2. Sport mit Vernunft beginnen
Körperliche Betätigung sollte immer langsam begonnen und stufenweise gesteigert werden.

3. Regelmäßige sportliche Betätigung
Für einen positiven Effekt und gesunde Auswirkung auf unseren Körper, sollte Sport zirka drei bis vier Mal pro Woche für mindestens 25 bis 30 Minuten durchgeführt werden.

4. Überlastungen vermeiden
Gesundheitssport sollte als Vergnügen und Genuss und nicht als Belastung empfunden werden.

5. Ausreichend Ruhe- und Erholungsphasen
Bei regelmäßiger Sportausübung sind ausreichende Pausen und Ruhephasen im Trainingsplan für die Regeneration und Vermeidung von Überlastungsbeschwerden sehr wichtig.

6. Im Krankheitsfall: mehrere Pausen einlegen
Bei Störung des körperlichen Wohlbefindens, Grippe, Fieber oder sonstigem Krankheitsgefühl, müssen unbedingt Pausen vom Training eingelegt werden.

7. Vermeidung von Überlastungsbeschwerden bzw. -schäden
Regelmäßige Aufwärm- und Dehnungsübungen sind ein Muss vor jeder sportlichen Betätigung!

8. Sportliche Aktivitäten an das Wetter und die Umgebung anpassen
Eine dem Wetter angepasste Kleidung und Ausrüstung ist besonders wichtig.

9. Richtige Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Eine richtige Ernährung bedeutet, reichlich Kohlenhydrate, Ballaststoffe und fettarm zu essen. Die Energiezufuhr sollte der körperlichen Belastung angepasst werden.

10. Sport ist Unterhaltung
Die zehnte und letzte Regel sollte als die wichtigste Regel angenommen werden: Beim Sport werden alle Körpersinne beansprucht und die sogenannten Glückshormone freigesetzt.

Quelle: www.wecarelife.at